ZB MED News 455 - Dissertationen der Fakultaet
Dr. Oliver Obst
obsto at uni-muenster.de
Fre Nov 10 17:25:13 CET 2006
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* ZB MED News 455 - Dissertationen der Fakultaet *
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1 Dissertationen der Fakultaet recherchierbar
2 Elsevier uniweit zugaenglich (bis auf Max-Planck-fuer MM)
3 Ich haette da mal eine Frage ... Personal Citation Index
4 Neues aus dem MEDINFO Weblog
5 ICF: Klassifikation zur Funktionsfaehigkeit, Behinderung und
Gesundheit
6 WDR Radio&TV: Sucht, Angehoerige, Werner-Syndrom
7 Die ZEIT
8 Der Spiegel
9 Die FAZ
10 wissenschaft.de
11 Telepolis
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1 Dissertationen der Fakultaet recherchierbar
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Wenn Sie sich darueber informieren wollen, welche Dissertationen
in den letzten zehn Jahren an der Medizinischen Fakultaet der
Universitaet Muenster geschrieben wurden, koennen Sie ab sofort
folgendes Suchformular der ZB Med [1] benutzen, das ueber 3.500
Dissertationen seit 1996 nachweist. Die Suche kann komfortabel
nach Autoren, Doktorvater (Referent/Koreferent), Titel und
Institut/Klinik eingegrenzt werden. Die Vorteile liegen auf der
Hand: 1. Die Liste enthaelt auch Titel, die im gedruckten
Verzeichnis des Dekanats fehlen. 2. Jeder Doktorvater, jedes
Institut und jede Klinik kann die Liste als Verzeichnis der
bei ihnen durchgefuehrten Promotionen benutzen. 3. Wenn
vorhanden, verweist die Liste zum Volltext (Miami) oder zum
Fachartikel (PubMed).
Das Suchformular finden sie auch ueber die Angebote fuer Promovenden
auf unserer Homepage [2].
[1] http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/php/misc/diss.html
[2] http://www.uni-muenster.de/ZBMed/benutzergruppen/promovenden.html
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2 Elsevier uniweit zugaenglich (bis auf Max-Planck-fuer MM)
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Die Zeitschriften des Elsvier-Verlags sind nun uniweit im IP-
Adressenbereich 128.176.*.* zugaenglich und nicht mehr nur
innerhalb der medizinischen Fakultaet. Letzteres war noch ein
Anachroinismus aus der Zeit der Kuendigung des Elsevier-Vertrags
durch die Unibibliothek und bescherte immer wieder Konfusionen und
Probleme.
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3 Ich haette da mal eine Frage ... Personal Citation Index
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FRAGE:
Eine Wissenschaftlerin soll der Berufungskommission einen
sogenannten "Personal Science Citation Index (Web of Science)"
vorlegen. Ist dies ein feststehender Begriff, was beinhaltet
dieser Index, wie kann ich einen solchen erstellen?
ANTWORT:
Als "Personal Citation Index" wird wohl die Zahl der Zitate auf
die eigenen Publikationen bezeichnet [1]. Einen detaillierteren
Vergleich der zu Berufenden anhand der Impact Faktoren finden Sie
anonymisiert hier [2]. Es bestand vor Jahren wohl mal die
Moeglichkeit, sich ueber das ISI [3] einen Personal Citation Index
fuer $ 500 erstellen zu lassen.
Dagegen duerfte die Impaktfaktoren der Zeitschriften, in der ein
Kandidat publiziert hat, zusammenzuzaehlen und das Resultat mit der
Anzahl der betreffenden Publikationen zu multiplizieren, zu keinen
vernuenftigen Ergebnissen fuehren, da bekanntermassen die
Zeitschriften-Impact Faktoren nicht mit den Zitierungen der einzelnen
Artikel korrelieren [4].
[1]
http://www.provost.bilkent.edu.tr/procedures/WebSciCitation.htm
[2] http://medinfo.netbib.de/archives/2006/10/25/1661
[3] http://www.isinet.com
[4] Seglen, P.O.: From Bad to Worse: Evaluation by Journal Impact.
Trends in Biochemical Sciences 14, Aug. 1989, pp. 326-327
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4 Neues aus dem MEDINFO Weblog
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- Open Access success of the Journal of Postgraduate Medicine
- UpToDate Uproar in Medlib-l
- Neuausrichtung der oeffentlich gefoerderten
Informationseinrichtungen
http://medinfo.netbib.de
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5 ICF: Klassifikation zur Funktionsfaehigkeit, Behinderung und
Gesundheit
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ICF: Klassifikation zur Funktionsfaehigkeit, Behinderung und
Gesundheit beim DIMDI Als WHO-Klassifikationszentrum fuer das
System Internationaler Klassifikationen ist das DIMDI auch
Herausgeber der deutschsprachigen Fassung der Internationalen
Klassifikation der Funktionsfaehigkeit, Behinderung und
Gesundheit (ICF). Das DIMDI hat die Klassifikation auf den
Internetseiten kostenfrei zum Download und in Buchform
veroeffentlicht.
http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/aktuelles/news_0079.html
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6 WDR Radio&TV: Sucht, Angehoerige, Werner-Syndrom
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+ Raus aus der Sucht - Endlich weg von Alkohol, Tabletten und
Nikotin Montag, 13. November 2006: 18.20 - 18.50 Uhr, Servicezeit
Gesundheit, WDR Fernsehen Wiederholung: 14. November, ab 11.15
Uhr, WDR Fernsehen Die "Servicezeit Gesundheit" zeigt Portraets
von Betroffenen, die sich aus den Faengen der Sucht befreien
konnten. Und sie klaert auf, was im Koerper passiert, wenn das
Verlangen nach dem Suchtmittel so stark wird, dass der Betroffene
allein keinen Ausweg mehr finden kann.
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=815857
+ Rund um die Uhr im Einsatz - pflegende Angehoerige Mittwoch,
15. November 2006: 15.05 - 16 Uhr, LebensArt, WDR 5 Wiederholung:
16. November, ab 0.05 Uhr, WDR 5
WDR 5 "LebensArt" spricht mit Experten ueber die Situation
pflegender Angehoeriger und gibt Tipps, wo diese sich die
notwendige Unterstuetzung holen koennen, damit sie nicht am Ende
selbst krank werden.
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=797647
+ Das Werner-Syndrom - und andere Krankheitsgeschichten
Sonntag, 19. November 2006: 12.05 - 13 Uhr, Gutenbergs Welt, WDR3
Das Alter, Verfall und Krankheit gehoeren dazu, aber auch die
heitere und kluge Erkenntnis, von der Silvia Bovenschen in ihrem
Buch "Aelter werden" erzaehlt.
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=803492
Leonardo hoeren Sie montags bis freitags von 16.05 Uhr bis 17.00
Uhr auf WDR 5. Die Sendung wird ab 21.05 Uhr wiederholt.
Besuchen Sie Leonardo auch im Internet unter leonardo.wdr5.de.
Dort koennen Sie im Archiv auch die Inhalte des Leonardo-
Newsletter (Neues aus der Wissenschaft und Service-
Informationen) recherchieren und WDR 5 live verfolgen, weltweit
von jedem Internet-Anschluss aus[1]. Wie Sie WDR 5 ueber Antenne,
Kabel oder Satellit empfangen, erfahren Sie hier[2].
[1] http://www.wdr5.de/live_stream.phtml
[2] http://www.wdr.de/frequenz.
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7 Die ZEIT der letzten Woche
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8 Der Spiegel der letzten Woche
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9 Die FAZ der letzten Woche
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- Das verschwendete Alter - Mit der steigenden Lebenserwartung
waechst auch die Zahl der Alzheimerkranken. Deren Betreuung
stellt fuer die Angehoerigen eine grosse Herausforderung dar. In
die Altersforschung wird in Deutschland trotzdem kaum investiert.
- Wer, wenn nicht wir? - Die "Soziogenomik" sucht den Schluessel
zu Gemeinsinn und Teamwork. Forscher nehmen an, dass Gene und
Botenstoffe dabei eine wichtige Rolle spielen. Und das nicht nur
bei einfach gestrickten Insekten wie der Honigbiene.
- Der Mann auf dem Drahtseil - Die Entscheidung von Maennern,
sich fuer eine aktive Vaterrolle zu entscheiden, folgt einfachen
Ueberlegungen. Wenn es mit der Besitzvermehrung nicht so recht
klappt, wird der Mann zum fuersorglichen Vater.
- Mit Viren gegen Aids - Nach jahrelanger Behandlung mit
virushemmenden Medikamenten sprechen manche Aidspatienten auf
keines der zur Verfuegung stehenden Mittel mehr an. In Zukunft
kann den HIV-Patienten moeglicherweise mit einer Gentherapie
geholfen werden.
- Eine Pandemie durch Chemikalien? - Die Umweltverschmutzung
durch Chemikalien fuehrt offenbar weltweit bei Millionen von
Kindern zu Hirnstoerungen. Aerzte fordern ein ein Regelwerk zum
Schutz der Kinder.
- Die Tricks der Grippeviren - Dass Influenzaviren nur schwer in
den Griff zu bekommen sind, liegt vor allem an ihren raffinierten
Tricks. Den Erregern auf der Spur sind drei Influenzaforscher,
die fuer ihre Erkenntnisse am vergangenen Freitag den Robert-
Koch-Preis erhielten.
http://www.faz.net/s/Wissenschaft-08.11.2006.html
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10 wissenschaft.de der letzten Woche
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Unerwartetes Miteinander im Mittelohr - Studie:
Mittelohrentzuendungen sind haeufig Mischinfektionen aus Viren
und Bakterien http://www.wissenschaft.de/wissen/news/271671.html
Wenn die Sonne geht, kommt die Grippe - Forscher: Vitamin D-
Mangel koennte Ursache fuer die erhoehte Anfaelligkeit fuer
Influenza im Winter sein
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/271634.html
Attraktives Roehrchen - Neue Gefaessimplantate ziehen heilende
Zellen magnetisch an
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/271566.html
Laeuse auf dem Trockenen - Prototyp eines Heissluftgeblaeses
toetet Kopflaeuse durch Austrocknen
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/271567.html
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11 Telepolis der letzten Woche
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_ Von 3D-Ultraschallscanner gesteuerte Roboter als OP-Assistenten
(Wolf-Dieter Roth)
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/23/23882/1.html
Ob sie wohl weniger oft Schere und Pinzette in Patienten
vergessen?
_ Ist das Autismusrisiko bei Kindern von Technikern hoeher?
(Florian Roetzer)
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/23/23877/1.html
Neben der Geek-These vermutet eine neue Studie einen Zusammenhang
zwischen Fernsehen und Autismus
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